Beschreibung
- Autor: Friedrich Polleroß (Hg.)
- Band: 58, 3. Auflage
- 704 Seiten, ca. 450 Abbildungen
Im Jahr 1996 brachte der Kunst- und Zeithistoriker Friedrich Polleroß den Band „Die Erinnerung tut zu weh – Jüdisches Leben und Antisemitismus im Waldviertel“ heraus. Der vorliegende Band ist sozusagen der Nachfolgeband, doch liegt dieses Mal der Akzent stärker auf der Geschichte der jüdischen Familien. Das Spektrum der Autoren reicht von der Hauptschullehrerin bis zum Universitätsprofessor, von der Künstlerin bis zum Gemeindesekretär. In räumlicher Hinsicht werden einzelne Orte von Krems an der Donau über Langenlois, Gars am Kamp, Horn, Eggenburg, Brunn an der Wild, Neupölla, Pfaffenschlag bis Heidenreichstein, Gmünd und Litschau berücksichtigt.