Friedrich Polleroß

Dr. phil.

Geboren 1958 in Horn. Gymnasium in Horn, Studium der Kunstgeschichte und Geschichte an der Universität Wien. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien. Gestalter und Mitarbeiter von Ausstellungen. Herausgeber der Kamptal-Studien (fünf Bände), einer „Geschichte der Pfarre Altpölla“ (1982), des Bandes ,,700 Jahre Markt Neupölla“ (1997) sowie Autor zahlreicher kunstgeschichtlicher und zeitgeschichtlicher Arbeiten. Zwei Bände ,,1938. Davor – Danach“ und „Die Erinnerung tut zu weh. Jüdisches Leben und Antisemitismus im Waldviertel“ erschienen in der Schriftenreihe des WHB. Leiter des „Ersten österreichischen Museums für Alltagsgeschichte“ in Neupölla seit 1997.
Mitglied der Redaktion der Zeitschrift „Das Waldviertel“ seit 1988
Adresse: Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien, AAKH Campus, 1090 Wien, Garnisongasse 13,
Tel. 01/956 78 92